Page 155 - EMF von Stromtechnologien
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 EMF von Stromtechnologien
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Typische Reichweite von magnetischen Feldern (adaptiert aus OTA, 1989 (OTA, 1989)) ....................................................................................................................................................... 15
Abbildung 2: Abklingverhalten der magnetischen Flussdichten bei unterschiedlichen Leiteranordnungen bzw. Starkstromeinrichtungen (Quelle: Autoren)............................................ 16 Abbildung 3: Definitionen der Netzebenen 1-7 (Quelle: Website VSE) ................................................ 17
Abbildung 4: Räumliche Darstellung des Magnetfelds einer typischen 380kV-Leitung (Quelle: Website BAFU)............................................................................................................................................. 18
Abbildung 5: Beispiel eines Korridors für eine 220-kV-Hochspannungsleitungen im Mittelland, 220-kV- Korridor der BKW und Swissgrid. (Quelle: (Bürgi, 2011)).............................................................. 18
Abbildung 6: Querprofile von B-Feldern von Freileitungen / Einleiterkabelsystem. Links: typische Leiteranordnungen bei verschiedenen Starkstromleitungen, Rechts: Querprofile des B- Feldeffektivwertes der linken Anordnung....................................................................................... 20
Abbildung 7: Frequenzen und maximale Feldstärken von EMF-Emissionen von Energieversorgungssystemen als transparent eingefärbte Säulen und Flächen: blau: elektrische Felder, rot: magnetische Felder, violett: elektromagnetische Emissionen. Eingezeichnet sind ausserdem die Grenzwerte der NISV und der EMV Norm, CISPR 18. (Quelle: Autoren) ............ 24
Abbildung 8: harmonische Oberwellen: Spannungsharmonische der Phase L1 bis Ordnung 50 im Verhältnis zur Grundschwingung: blaue Balken; 95%-Quantil, rote Balken; 100%-Quantil, hellrote Balken; Planungspegel aus IEC/TR 61000-3-6, aus Bericht A16/101-2, FKH 2016 (Brügger & Bräunlich, 2016). ............................................................................................................................ 26
Abbildung 9: Störspektrum in unmittelbarer Nähe eines Bahnumformerwerkes, bei ausgeschaltetem-, und im Betrieb des Umrichters bei 40 MW, in Rot die Grenzwerte gemäss EN50121-2, aus Bericht A20/007, FKH 2020 (Friedli & Bräunlich, 2020). ............................................................... 27
Abbildung 10: Höchstwert der TF-Spannung (L-N) im Netz, aus D-A-CH-CZ, technische Regeln zur Beurteilung von Netzrückwirkungen, 2007 (3. Ausgabe von 2021: (VSE, 2021)) ......................... 28
Abbildung 11: Grundsätzliche Aufteilung der PLC-Frequenzbänder, gemäss CENELEC Norm EN 50065-1. ......................................................................................................................................... 29
Abbildung 12: Im reflexionsfreien EMV-Labor gemessene Abstrahlung in 3 m Distanz von einem PLC- Modem (im standby mode), horiz. Polarisation, aus (Schneider et al., 2004). .............................. 31 Abbildung 13: E-Feld in Abhängigkeit der Distanz (Quelle: FSM, www.emf.ethz.ch)........................... 33
Abbildung 14: Die Maximalwerte für die elektrische Feldstärke E und die magnetische Feldstärke H sind nach ICNIRP begrenzt. Zur drahtlosen Übertragung von Leistung kann pro Quadratmeter höchstens die Leistung E x H übertragen werden. Die Grafik zeigt den entsprechenden Verlauf der minimal nötigen Fläche zur Übertragung von 300 W in Funktion der Frequenz. .................... 38
Abbildung 15: Immissionen von Haushaltsgeräten in drei Abstandskategorien; in μT (Quelle: (BUWAL, 2005); Seiten 31-33). ..................................................................................................................... 48
Abbildung 16.: Meta-Analyse für die Studien mit Entfernungskategorien (0-50, 50-100 und 100-200 m. Für jede Studie ist die Risikoschätzung, das 95%-Konfidenzintervall und die Gewichtung der Studie in der Analyse angegeben. Die "Zwischensumme" ist der Risikoschätzer mit Konfidenzintervall für alle Studien in dieser Kategorie. Der Faktor 'I-Quadrat' gibt einen Hinweis auf die Heterogenität der Daten: je höher der Prozentsatz, desto größer die Variation zwischen den Studien (Quelle: Figure 1 in Health Council of the Netherlands (2018a)). ............................. 70
Abbildung 17: Meta-Analyse der Studien zu magnetischer Feldstärke. Für jede Studie wurden die Risikoschätzung, das 95%ige Konfidenzintervall und das Gewicht der Studie in der Analyse angegeben. Die "Zwischensumme" ist der Risikoschätzer mit Konfidenzintervall für alle Studien in dieser Kategorie. Der Faktor 'I-Quadrat' gibt einen Hinweis auf die Heterogenität der der Daten: je
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